Gegenwärtig realisiere ich folgende „Stadtmachtsatt“-Projekte:
Gipscafé | Kastanienbaum Grundschule Berlin-Mitte: Ziel ist es, aus der Schülercateringfirma gemeinsam mit den Schülern (4.-6. Klasse) ein soziales Unternehmen aufzubauen, das mit Essen Gutes (und Gesundes) für sich, seine Mitschüler und die eigene Zukunft tut und damit Geld verdient, in dem die Schüler die Lebensmittel auf unterschiedlichste Weise aus der nächsten Umgebung „ernten“. mehr
„Urbaner Schulgarten“ | Kastanienbaum Grundschule Berlin-Mitte: Mit Schülern der 3.-6. Klasse machen wir mit essbaren Wänden, Salat- und Gartenbäumen, Windowfarmen, Kartoffeltürmen u.v.m. die Stadtschule grün und essbar. mehr
„HandelsKlasse“ (AT) | Evangelische Schule Berlin-Zentrum: Im Rahmen des Schulfaches „Eine Herausforderung meistern“, werde ich zusammen mit Schülern eine Herausforderung zur gegenwärtigen Lebensmittelproduktion und -verschwendung entwickeln und begleiten. Die Schüler und Schülerinnen werden drei Wochen lang im Sommer versuchen, ihre Herausforderung zu meistern.
„weltweit.lokal“: Unser Essen in den Großstädten der ersten Welt verschlingt viele Ressourcen, verursacht Umweltschäden und soziale Missstände. Das Kunstprojekt „weltweit.lokal“reist einmal mit einem mobilen Garten aus Salatbäumen durch Großstädte von Industrieländern. Salat ist eines der am häufigsten weggeworfenen Lebensmittel weltweit. Das Blattgemüse kann leicht und auf kleinstem Raum von Städtern selbst produziert werden. Die partizipative Installation im öffentlichen Stadtraum soll anregen, die Lebensmittelproduktion zu hinterfragen und selbst aktiv zu werden.
Desweiteren wird das Projektteam die lokalen urbanen Gärtner aufsuchen, eine Weltkarte der urbanen Garten- und Landwirtschaft aufbauen und viele neue DIY-Projekte des urbanen Gärtners für die Zukunft im Gepäck mitbringen. mehr
